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Rezension
Was ist GHK-Cu?
GHK-Cu ist ein kupfergebundenes Tripeptid, das natürlicherweise in menschlichem Plasma und Gewebe vorkommt. Es besteht aus Glycin, Histidin und Lysin und bindet Kupfer im Verhältnis 1:1. In der Literatur werden ihm verschiedene regenerative und verjüngende Effekte zugeschrieben, was zu seiner Erforschung in den Bereichen Dermatologie, Orthopädie und Haarwiederherstellung führt.
Erforschte Wirkungen und interessante Fakten
- Hautregeneration: beschleunigte Heilung von Wunden, Verbrennungen und Narben
- Haarstimulation: Aktivierung des Haarfollikelwachstums
- Entzündungshemmende Wirkung: Reduktion von Zytokinen und oxidativem Stress
- Kollagenregeneration: Unterstützung der extrazellulären Matrix und der Synthese von Kollagen Typ I und III
- Anti-Aging-Effekt: Verbesserung der Hautelastizität und -hydratation
Wirkungsweise von GHK-Cu
Das GHK-Peptid bindet Kupfer und transportiert es zu Gewebe, wo es an der Aktivierung von Reparatur- und Regenerationsprozessen beteiligt ist. Es reguliert die Expression von Hunderten von Genen, die mit der Wiederherstellung der extrazellulären Matrix, Entzündungen und oxidativem Stress in Zusammenhang stehen. Einige Studien haben Verbesserungen der Angiogenese, der Kollagensynthese und der Haarfollikelregeneration beobachtet.
Dosierung in Studien
- Dosis: 100–500 μg täglich
- Form: subkutan oder intramuskulär
- Häufigkeit: 1x täglich oder jeden zweiten Tag
- Dauer: 2–6 Wochen, je nach Ziel
GHK-Cu ist ein natürlich vorkommender Peptidkomplex mit Kupferionen, dessen regenerative, entzündungshemmende und Anti-Aging-Eigenschaften wissenschaftlich untersucht werden. Es ist von großem Interesse in den Bereichen Gewebeheilung, Haarwachstumsförderung und Hauterneuerung.
| Parameter | Wert |
|---|---|
| Form |
Blaues Pulver (lyophilisiert) |
| Inhalt |
100 mg |
| Konzentration (Test) | 82,90 mg |
| Verpackung |
Glasflasche mit Verschluss |
| Lagerung |
2–8 °C, lichtgeschützt |
| Molekularformel | C14H24N6O4Cu |
| Molekulargewicht |
401,9 g·mol⁻¹ |
| IUPAC Name | Glycyl-L-histidyl-L-lysin: Kupfer(II) |
| CAS-Nummer | 89030-95-5 |
| Weitere Namen | GHK-Cu, Kupferpeptid |
In Laborstudien wurde GHK-Cu mit Forschungsarbeiten in folgenden Bereichen in Verbindung gebracht:
- Heilung von Haut, Wunden und Narben,
- Wiederherstellung von Haarfollikeln und Stimulierung des Haarwachstums,
- Regeneration des Bindegewebes und Kollagen,
- Reduzierung von Entzündungen und oxidativem Stress,
- Anti-Aging und UV-Schäden der Haut.
Mögliche Nebenwirkungen
- Reizung oder Schwellung an der Injektionsstelle
- Vorübergehende Hautverfärbung (durch Kupfer)
- Leichter Juckreiz oder Trockenheit der Haut
- Keine systemische Toxizität bei topischer Anwendung oder Injektion in Studien.
Ressourcen
- Pickart, L. et al. (2015). GHK-Cu: Biologische Wirkungen und klinische Implikationen
- Campbell, L. et al. (2012). Die Wirkung von Kupferpeptiden auf die Haut- und Haarregeneration
- Ahmed, S. et al. (2020). Kupfertripeptid als regeneratives Mittel
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